Making Science launcht Creative Hub: Bis zu 20 % mehr Ad-Sales dank KI

19. Juni 2025 – Making Science, ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen für KI-gestützte digitale Transformation und Performance Marketing, stellt heute den Creative Hub vor. Dieses revolutionäre KI-Tool im Bereich Performance Marketing gibt Marketern die vollständige Kontrolle über die Erstellung, Messung, Optimierung und Skalierung von kreativen Assets für die Werbung im Zeitalter der generativen KI.

Im Gegensatz zu anderen KI-Tools zur Kreativentwicklung bietet Creative Hub Marken-Teams volle Kontrolle über den kreativen Prozess. Gleichzeitig nutzt es fortschrittliche generative KI, um kreative Elemente zu quantifizieren, deren Wirkung zu analysieren und praktische Erkenntnisse zur Verbesserung der Kampagneneffektivität zu liefern. Diese einzigartige Technologie ermöglicht Marketern, datenbasierte Entscheidungen über ihre kreativen Assets zu treffen und sicherzustellen, dass jedes Bild und jede Botschaft statistisch mit den Geschäftszielen korreliert.

Ob es darum geht, ob und wie viele Personen zu sehen sind; ob Nahaufnahmen oder weite Einstellungen; wie Licht und Schatten fallen; ob Tag oder Nacht; Natur oder Stadt im Hintergrund – jedes einzelne kreative Attribut wird eigenständig analysiert und aktualisiert. Dieser Prozess beinhaltet eine leistungsstarke multivariable Analyse, bei der alle Attribute gemeinsam analysiert werden, um zu verstehen, wie sich ein Attribut auf die anderen auswirkt. So wird die Performance der Kreativinhalte mit der Zeit immer besser.

„Die Automatisierung des kreativen Prozesses mit KI ist zwar nicht neu, aber die Optimierung und Verbesserung von Anzeigenkreativen unter voller Kontrolle schon. “Creative Hub stellt die nächste Stufe im Performance Marketing dar“, so José Antonio Martínez Aguilar (JAMA), Gründer und CEO von Making Science. „Mit Creative Hub können unsere Kunden der Creative Fatigue entgegenwirken, indem sie Inhalte schnell auf Basis datenbasierter Erkenntnisse aktualisieren, ohne den Kreativprozess einer Blackbox zu überlassen. Man rät nicht ins Blaue hinein, sondern optimiert zielgerichtet, während die Markenbotschaft stets konsistent bleibt.“

JAMA’s Aussage wird von einem der ersten Anwender des Creative Hub, der Hotelkette Bahia Principe, bestätigt.

„Seit der Integration der ad-machina-Technologie in unsere Abläufe hat sich unsere Fähigkeit, visuelle Assets zu verwalten und zu optimieren, grundlegend verändert“, sagt Enrique Ortiz de Zárate, Digital Acquisition Manager bei Bahia Principe. „Wir konnten die Produktion und Anpassung unserer Kreativinhalte in einem bisher unerreichten Maß skalieren. Wir generieren Varianten unserer Anzeigen für unzählige Formate und Zielgruppen, wodurch sichergestellt wird, dass jedes Bild oder Video, das wir für unsere Urlaubsziele verwenden, einzigartig bei der gewünschten Kundschaft ankommt. Dies ermöglicht uns eine enorme Personalisierung, ohne die visuelle Qualität, die uns als Marke auszeichnet, zu beeinträchtigen.“

Durch die Entlastung der Kreativteams von repetitiven Aufgaben konnte ad-machina der Hotelkette mehr Zeit für strategische Ideen und weniger für manuelle Anpassungen ermöglichen. Das Unternehmen verzeichnete daraufhin einen bemerkenswerten Anstieg der Relevanz und Leistung seiner Kampagnen, direkt verbunden mit der Implementierung von ad-machina.

„Unser CTR ist um über 43 % und der Web-Traffic um mehr als 8 % gestiegen“, bemerkte Ortiz de Zárate. „Rein markenbezogen wuchs die Nachfrage um fast 27 % und die Klicks um 12,9 %, wobei unser durchschnittlicher Warenkorbwert um über 13 % zunahm. Zudem stiegen unsere Marken- und Zielgebietsbuchungen um 68 % und der Umsatz um über 61 %, zusätzlich zu einer Steigerung der CVR um 28 %.“

JAMA erklärte: „Mit Creative Hub automatisiert ad-machina nicht nur 80 % der Aufgaben, die viel Kreativzeit beanspruchen, wie Bild- und Videogrößenanpassungen oder die Aktualisierung und Verwaltung von Textvarianten (Copy update and variation management), sondern geht durch die Integration von Agenten-KI sogar noch einen Schritt weiter. Diese Technologie ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch Entscheidungsfähigkeit und Kontrolle über jeden Aspekt der Kampagne – etwas, das von entscheidender Bedeutung wird, je autonomer die KI wird.“

Making Science hat bereits vor fast einem Jahrzehnt mit der Einführung von ad-machina die Entwicklung von Automatisierungstools für Performance Marketing vorangetrieben. Die Ergänzung des ad-machina-Portfolios durch Creative Hub setzt erneut einen neuen Branchenstandard.

 

Die wichtigsten Features und Vorteile auf einen Blick:

  • Messbare Kreativität: Creative Hub vereint KI mit der traditionellen Anzeigenproduktion, um kreative Grenzen zu erweitern und subjektive kreative Entscheidungen in messbare Datenpunkte zu verwandeln.
  • Verbesserte Kampagnenleistung: Kunden können durch KI-gesteuerte kreative Optimierung und schnelle Asset-Anpassung bis zu 20 % mehr Umsatz, bis zu 80 % schneller erzielen.
  • Kreative Kontrolle: Marken behalten die volle kreative Hoheit, während sie die Leistungsfähigkeit der KI für Design und Produktion nutzen, um Markenintegrität und Originalität zu gewährleisten.

„Der entscheidende Vorteil der ad-machina-Tools, einschließlich Creative Hub, ist Performance Search. Ad-machina wurde ursprünglich für Search mit Textanzeigen entwickelt, indem die vom Nutzer bereitgestellten Informationen zur Personalisierung der Nachricht genutzt wurden. Die Einführung generativer KI hat die Entwicklung unserer Software beschleunigt, um Suchdaten zur Generierung von Text sowie zur Aktivierung von Bildern und Videos zu nutzen und Teams zu befähigen, jedes Element zu analysieren und zu optimieren, was zu einer deutlich besseren Performance führt“, schloss JAMA.

In der sich ständig wandelnden Werbelandschaft bleibt Making Science Vorreiter und hilft Unternehmen, ihr Wachstum zu beschleunigen und das volle Potenzial ihrer kreativen Assets zu entfalten.

Weitere Informationen zur ad-machina-Plattform und dem Creative Hub von Making Science finden Sie unter www.ad-machina.com.

 

Hinweise für Redaktionen:

ad-machina ist eine Plattform mit fortschrittlichen Fähigkeiten, die Folgendes umfassen:

  • Automatisierung: Eliminiert repetitive Aufgaben und schafft Freiraum für strategisches Denken in den Teams.
  • Erweiterung (Augment): Durch spezialisierte KI-Agenten wie den Creative Optimizer bietet ad-machina eine multivariate Analyse zur Maximierung des ROAS (Return on Ad Spend) um bis zu 30 %, indem die effektivsten Kreativkombinationen identifiziert werden. Synthetische Nutzer fungieren zudem als Forschungs- und Markenstrategie-Agenten, die objektive, umsetzbare Daten liefern und es Kreativen ermöglichen, die Auswirkungen ihrer Arbeit auf Geschäftsmetriken direkt zu verstehen – stets unter der Kontrolle des Nutzers.
  • Verstärkung (Amplify): Ermöglicht eine effiziente Kampagnenskalierung über mehrere Kanäle, Märkte und Produktkategorien, sowohl in Text- als auch in Bild-/Videoformaten, wodurch der Umsatz um 20 % gesteigert wird. 
  • Weckruf (Awaken): Ermöglicht Werbetreibenden die Nutzung der operativen Technologie von ad-machina, um sich auf die Generierung neuer Ideen und innovativer Strategien zu konzentrieren. So rückt der Marketingprofi als wahres kreatives Genie wieder in den Mittelpunkt, während die strategische Geschäftssteuerung erhalten bleibt.

 

Über Making Science

Making Science ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das sich auf KI-gestützte digitale Beschleunigung spezialisiert hat und derzeit über 1.200 Mitarbeiter in 15 Märkten beschäftigt: Spanien, Portugal, Mexiko, Kolumbien, Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, Irland, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Deutschland, Georgien und die USA. Als Beratungspartner von Local Planet, dem größten globalen Netzwerk unabhängiger Medienagenturen, entwickelt Making Science Technologielösungen und bietet digitale Marketing-, Adtech- und Martech-Services, Cloud-Technologien und -Software sowie Cybersicherheit weltweit über Delivery Hubs an. Diese fördern die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verfügbarkeit hochqualifizierter technologischer Talente.

Making Science ist in 4 Geschäftsbereiche unterteilt: Die Global Digital Agency mit Technologie, die 360°-Digitalwerbedienste integriert (strategische Planung, Kreativität, Daten und Technologie); RAISING, die Technologie-Division, die Geschäftserfahrung mit Data Science kombiniert, um fortschrittliche KI-basierte Lösungen im Marketing anzubieten; die Cloud-, Software- und Cyber Sicherheits-Division, mit einem Team von mehr als 400 Ingenieuren und Datenwissenschaftlern für die Entwicklung cloudbasierter Lösungen und einem spezialisierten Cybersicherheitsteam; und der Investmentbereich von Making Science, mit Ventis und TMQ, als Geschäftsfeld zur Diversifizierung und Umsetzung der Fähigkeiten aller Making Science-Bereiche.

Mit RAISING, der Technologie-Division, positioniert sich das Unternehmen als weltweit führend in der digitalen Transformation. Dank seiner Technologielösungen ad-machina, Trust Generative AI und Gauss AI maximieren Marken ihre Geschäftsergebnisse mit Künstlicher Intelligenz.

Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an verschiedenen ESG-Initiativen, insbesondere am Climate Pledge, am Global Compact der Vereinten Nationen und an der Pledge1%-Initiative, die gemeinnützige Organisationen in ihrer Gemeinschaft mit einem starken Engagement für positive Auswirkungen auf die Gesellschaft unterstützt.